CARTOON: “Allahu Akbar”

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E.J. Bron
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h/t “Jan Wandelaar”

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18 reacties op CARTOON: “Allahu Akbar”

  1. Mirjam zegt:

    Je kunt beter ‘toedeloe snackbar’ zeggen, want dat de moslims Europa als een snackbar zien, dat is wel overduidelijk. En als ze dan genoeg ‘gevreten’ hebben, van dit zondige ‘varkensvlees’, dan blazen ze gewoon de boel op en zijn ze weer ‘halal’ en worden ze in de hel beloond met 72 maagden.

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  2. Sjaak zegt:

    De geschiedenis haalt ons in !
    1929 Depressie-wanhoop-vertweifeling,
    om deze zwarte vrijdag !
    Precies dezelfde gedachte komen nu iedere dag
    bij mij hoog wanneer ik een moslim zie !
    En ook ik zou dan graag aan de rooie/linkse honden
    deze boodschap luidkeels brullen !

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  3. Sjaak zegt:

    En niet alleen in Duitsland !
    Wutbürger. Das Wort soll eine Beleidigung sein. Ein Wutbürger sei ein Mensch, dessen irrationale und emotionale Natur Herr über sein Handeln und Denken geworden ist. Seine aufgestaute Aggression entlädt sich in Protest und äußert sich in der Ablehnung der herrschenden politischen Klasse, ihrer Medien und aller Instrumente ihrer Macht. Wutbürger sind wütende Haufen, die sich zusammen gerottet haben, weil sie ähnlich über ähnliche Dinge empfinden.

    Diese Bezeichnung der Medienmaschine trage ich mit Stolz. Ich BIN Wutbürger. Aber ich bin noch viel mehr als das. Ich bin ein richtiger ZORNBürger. Was ist der Unterschied fragen Sie sich vielleicht jetzt. Der Unterschied besteht darin, dass meine Wut keinen gerichteten Ausdruck kennt. Sie ist ungelenkt und ziellos. Es sind eben Wutbürger, die fassungslos vor den Scherben der Asylpolitik stehen und sich womöglich erstmalig in ihrem Leben zum politischen Protest entscheiden. Ihre Wut über die grauenhaften Zustände in diesem Land, lässt sie wie freie Atome im Raum umherirren. Zorn hingegen hat eine Richtung und ein Ziel. Zorn ist eine gerichtete Kraft, die aus der Wut entspringt. Zorn erlangt man durch die Überwindung der Wut, welche dann in Zorn kanalisiert wird. Mein Zorn äußert sich nun in Aktion und Wort gegen die Verursacher dieser Zustände. Sie ist gerichtet und fokussiert auf die Niederringung der politischen Klasse der Multikulturalisten und ihrer Helfer. Auf die Niederbringung der Ideologie der Selbstverachtung – die Religion des Selbsthasses.

    Um zornig zu werden, musste ich wütend werden. Warum wurde ich also wütend? Wütend deshalb, weil ich die Verbrechen die uns tagtäglich angetan werden, nicht mehr mit ansehen kann. Ich kann es nicht mehr lesen, wenn auf den Straßen Berlins und Hamburgs oder Münchens, die Passanten von muslimischen Jugendlichen zu Tode geprügelt werden. Ich will es nicht mehr hören müssen, wie Frauen der Ehre wegen erdrosselt und erschossen werden. Ich KANN nicht mehr ruhig auf dem Sofa sitzen, wenn Frauen in Deutschland tausendfach missbraucht und misshandelt werden. Seit Jahren schon, seit ich mit wachem Geist meiner Umwelt gewahr geworden bin, sehe ich die Verrohung dieser Gesellschaft und die Auswüchse der Kriminalität. Ich schalte den Fernseher an und der Kasten sendet das Programm von erschlagenen Menschen in der U-Bahn, von Kindermördern und von vergewaltigten und ermordeten Mädchen und Frauen. Oft sind die Täter keine Deutsche und die Opfer sind es. Aber tatsächlich spielt das für mich eine eher untergeordnete Rolle. Ich kann einfach nicht weiter mit ansehen, wie dem Verbrechen der Straßenmobs weiterhin Gewähr gegeben wird. Ich kannte nicht die ermordete Ramona S., welche von ihrem muslimischen Ehemann wegen Ungehorsam in Berlin ermordet wurde. Ich hab Maria nie gesehen, die mit einem Kind im Leibe angezündet und erstochen wurde. Ich wusste nicht einmal, dass Martina Zaaiter jemals exisitierte und auch nicht, dass ihr jordanischer Mann sie der Ehre der Familie wegen abstach wie ein Schwein.

    Und dennoch fühle ich eine unglaubliche Wut in mir brodeln, wenn ich nachts zu Bett gehe. Vielleicht fühlen einige Leser genauso. Aber ich gehe oft mit den Gesichtern der toten Menschen ins Bett. Oft sehe ich vor meinem innerem Auge die Namen und Gesichter der erschlagenen Passanten und der totgetretenen Jonnys. Ich denke oft an all die Leben, die zerstört oder völlig ausgelöscht wurden, weil der Staat seiner Schutzpflicht nicht nachkommen will oder kann. Weil er nicht über Gewalt- und Ausländergewalt reden will.

    Nachts seh ich die Gesichter der Toten. Und das macht mich verdammt wütend. Weil viele dieser Menschen unnötig gestorben sind und viele unnötig geschädigt wurden. Die Versäumnisse der Politik und dieses Staates, dessen Aufgabe der Schutz des deutschen Volkes sein sollte, machen mich unglaublich wütend. Ich finde sogar zu Recht. Aber wer nie an den dunklen Orten unserer Gesellschaft gewandelt ist; wer immer nur die behütete Sonnenseite der deutschen Gemütlichkeit gekannt hat, wird mich wohl nicht verstehen. Wessen Empathie nach Afrika zu hungernden Kindern reicht, aber nicht bis zum ermordeten Sohn des eigenen Nachbarn und seiner vergewaltigten Tochter, wird mich nicht verstehen. Wer aus dem Frieden kleiner Vorgärten und Einfamilienhäuser heraus auf den Wutbürger zeigt, wird mich nicht verstehen. Wer in den Luxusvierteln Berlins am Stadtrand wohnt, wo es nur den Italiener und den Chinesen am nächsten Imbiss gibt, wird mich nicht verstehen. Der wird auch erst verstehen, wenn die Realität eines Tages über seinen frisch gemähten grünen Rasen marschiert und die kleinen kitschigen asiatischen Dekoelemente platt trampelt.

    Deshalb bin ich wütend. Denn ich sehe nachts die Gesichter jener, die gerettet hätten werden können. Jene, die wir an diesen Wahnsinn verloren haben.

    Wollt ihr mich deshalb zum Unmenschen stempeln? Das soll er ja sein, der „Wutbürger“ – ein wütender Trampel ohne Mitgefühl und Liebe, der nur hässliche Fratzen ziehen kann, wenn er protestiert und anklagt, woran andere keinen Gedanken verschwenden.

    Wenn Mitgefühl für meine Mitbürger und Wut über den Verlust meiner Mitmenschen also die Qualitäten eines Wutbürgers sind, bin ich gerne Wutbürger.

    (Das Original erschien im Blog Young German)

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  4. Sjaak zegt:

    Sapere aude …
    Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!
    Immanuel Kant

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  5. fransLdewit zegt:

    Breng ze maar niet op nog meer van die rare ideeën zeg, is beangstigend genoeg

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  6. bedonderde burger nr 16.000.001 zegt:

    Dit is precies wat het is. Triest maar waar.

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  7. Feynman en/of Feiten – Poroshenko BUSTED

    Gisteravond deelde de Süddeutsche Zeitung de eerste informatie uit de 2,6 terabyte aan gegevens over brievenbusfirma’s. De #PanamaPapers. Het grootste lek ooit. 11,5 miljoen documenten gekopieerd bij de op drie na grootste dienstverlener voor brievenbusfirma’s. Panama heeft van oudsher unieke wet en regelgeving met betrekking tot het verhullen van echte eigenaren van bedrijven, en kwam om die reden al langs in de televisieserie Overspel. Panama kent aandelen “aan toonder”. Dit betekent dat het voor zelfs advocaten, bankiers, toezichthouders & directeurs onbekend kan blijven wie de eigenaar is. Een witwas-mekka. Spannend welke Oekraïense politici betrokken zijn met schandalen zoals belastingontduiking, belangenverstrengeling en andere corruptie. We bijten blijkbaar het spits af met de president die het Associatieverdrag getekend heeft. Jackpot. Lees verder >>>> http://www.geenstijl.nl/mt/archieven/2016/04/feynman___poroshenko_busted.html

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    • Mirjam zegt:

      Het was en is algemeen bekend dat de Oekraïense president corruptie hoog in zijn vaandel heeft staan en dit praktiseert, ook bij onze elite regeringsleiders. Als er nu nog iemand durft te beweren dat het antwoord op het referendum een volmondig JA moet zijn, dan kunnen ze hem beter meteen naar een gekkenhuis brengen. Ik weet niet of het bij alle burgers een kwartje laat vallen, maar ik ben blij dat dit bericht de wereld heeft bereikt juist VÓÓR het referendum aanstaande woensdag. Jippie!!!!NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE moet het antwoord zijn!!!!!!!!

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  8. Jan Wandelaar zegt:

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  9. ildiko zegt:

    In 1911 had Perhing generaal op Filipijnen dienst. Hij moest tegen de islamitische terroristen hard optreden. 50 opgepakte jihadisten moesten hun eigen graf graven om geëxecuteerd te worden, maar ze waren niet onder indruk omdat ze dachten dat ze als martelaar toch in Allah paradijs zullen beëindigen, maar de generaal liet 2 dikke varkens komen die werden afgeslacht en alle geweren voor de executie in varkensvet en bloed waren behandelt. Dus toen werden ze pas heel erg bang van. 49 waren geëxecuteerd 1 lieten ze vrij om het nieuws door te geven. DUS …ook.. toen al waren ze met deze monsters in oorlog.

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  10. ildiko zegt:

    correctie Pershing

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  11. bedonderde burger nr 16.000.001 zegt:

    Lijstje gemaakt vanaf 2001 tot heden 30.595 aanslagen met 192.646 doden en 271.888 gewonden door aanhangers van de godsdienst van vrede.

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