FOTOSHOPPER

willen_jullie_...wilders-

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Door:
“Hendrik Hooivork”
voor www.ejbron.wordpress.com)

Over E.J. Bron

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Dit bericht werd geplaatst in Geert Wilders, Hypocrisie, Justitie, kwaadaardige opzet, Linkse Kerk, Marokkanen, Overheid, PVV, Rotzakken, Volksvijandigheid. Bookmark de permalink .

8 reacties op FOTOSHOPPER

  1. carthago zegt:

    TREFFEND!

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  2. glockie17c zegt:

    Het is net een kinderpoppen theater …….
    Ik krijg er maagkrampen van in mijn buik en een knallende hoofdpijn als ik er alleen al aan denk.
    Zo’n gevoel heb ik bij bovenstaande foto nu ook, hoe zou dat nu komen !!!???

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  3. zou me niets verbazen als het zo ook echt gebeurt. dit geloof ik eerder dan het minder minder van Wilders

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  4. pete zegt:

    Hij heeft het wel mooi voor elkaar.. Iemand in Europa doet aan satire en roept wat over de nieuwe kalief.
    En de lange arm van de plaatsvervanger van allaah, reikt zelfs zover dat onderdanen van vrije landen (?), zoals Duitsland, moeten onderduiken.
    Misschien 40 miljoen turken in de EU niet zo goed geïntegreerd.

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  5. pete zegt:

    Oftewel een ‘vatwa’ (ze kop mag blijven zitten)

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  6. ildiko zegt:

    maar het Nederlandse juist minder Marokkanen wilt! zelfs ook bij ieder jeugd voetbalteams. EN DAT IS TERECHT OOK.

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  7. bamboe zegt:

    we willen helemaal minder van die vluchtelingen en minder van jullie soort

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  8. Sjaak zegt:

    Flüchtlinge: Türkei droht EU mit Bruch des Paktes !

    Der türkische Präsident ist mit der Umsetzung des Flüchtlingsaustausch-Abkommens nicht zufrieden: “Für Dank allein machen wir das nicht”.

    Jetzt droht Erdoğan auch noch Europa !

    Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat am Donnerstag damit gedroht, das erst kürzlich geschlossene Flüchtlingsabkommen mit der EU platzen zu lassen. Sein Land werde “das Abkommen nicht umsetzen”, wenn die Europäische Union “ihre Zusagen nicht einhält”, sagte er in einer Rede in Ankara. Das Abkommen enthalte “präzise Bedingungen”, auf deren Erfüllung sein Land bestehe.

    Der immer umstrittener werdende Präsident, der sich zusehends auch mit immer Staaten anlegt, zeigte sich unzufrieden mit der bisherigen Umsetzung der Vereinbarung vom 18. März. “Es hat Versprechungen gegeben, aber bisher ist nichts herausgekommen.” Mit Blick auf die Millionen syrischen Flüchtlinge in der Türkei sagte er: “Drei Millionen Menschen werden aus unserem Haushalt ernährt.” Für die Aufnahme der Flüchtlinge und den Kampf gegen den Terror habe die Türkei “viel Dank erhalten”, sagte Erdoğen. Nur: “Für Dank allein machen wir das nicht.”

    Gemäß dem Flüchtlingsabkommen sollen alle nach dem 20. März in Griechenland eingetroffenen Flüchtlinge in die Türkei abgeschoben werden, die kein Asyl in Griechenland beantragten oder deren Anträge abgelehnt wurden. Die Menschen, sehr viele davon Wirtschaftsmigranten etwa aus Afghanistsan, Pakistan und dem Iran, werden in Aufnahmezentren in der Türkei untergebracht. Für jeden aus Griechenland abgeschobenen Syrer soll die EU indes einen anderen syrischen Flüchtling aus der Türkei auf legalem Weg aufnehmen. Die Rückführungen hatten am Montag begonnen, wurden aber bald ausgesetzt, weil viele Flüchtlinge in Griechenland überraaschend begannen, dortselbst um Asyl anzusuchen.
    Im Gegenzug hatte die EU der Türkei insgesamt Finanzzusagen in Höhe von sechs Milliarden Euro zugesagt; das Geld soll nach und nach in konkrete Projekte für die Flüchtlingshilfe fließen.

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